Auf der Hochbahn-Veranstaltung am 14.12.2016 in Barmbek-Nord wurden in Kleingruppen Meinungen zu den verbliebenen Haltestellenvarianten gesammelt. Auszug: Langenfort.
Der Langenfort wurde auf Druck der Anwesenden BürgerInnen wieder aufgenommen – allerdings nur für die Dauer des Workshops, um die Leute ruhig zu stellen. Dieser Hinweis fehlt im Protokoll der Hochbahn. Dort wird der Langenfort zum Kreis der verbliebenen Haltestellen gezählt – schön wär’s.
Langenfort:
- Langenfort (M.-G. Gymnasium) ist der beste Standort für die U-Bahn
- Eine U-Bahn-Station Langenfort wäre von Vorteil, da beide Schulen (Gymnasium und stadteilschule sehr gut angebunden wären. Genügend Platz für die Aus-/Eingänge wäre vorhanden. Junger Baumbestand; Umpflanzungen müssten möglich sein.
Wenig Belastung von Bewohnern - Hier gibt es auch Arbeitsplätze!
- Viel Platz für Baustelle
- Wenig direkte Anwohner
- 3 Schulen
- Optimale Bauvoraussetzungen
- Optimal für Schulen
- Platz ohne Ende, kein alter Baumbestand, 3-4 Schulen in der Nähe, bei unterirdischer Bauweise nur mäßige Belästigung, Wohnungen bleiben bewohnbar, Straße befahrbar
- Ist doch ideal, zum Umsteigen in Bus und nicht weit zur Alten Wöhr
- Gut auch in der Bauphase, wenig Belästigung der Bewohner
- Langenfort als U-Bahnstation bestimmen! Hier werden die wenigsten Schäden durch den Bau hervorgerufen
- Langenfort in die weitere Planung wieder aufnehmen!
Quelle: Hochbahn, Protokoll Veranstaltung Barmbek-Nord 14.12.2016